Das Laufjahr begann nach einer betörenden Premiere des Silvesterlaufs in Puerto del Carmen am 1. Januar - as always - auf Lanzarote. Immer wieder schön: Die Laufstrecke zwischen Meer und Flughafen (Foto: Andy Mitchell, wikipedia.de)
Zurückgekehrt nach Deutschland, ließ ich mich auf die Vorbereitung des Bonner Marathons ein. An den ziemlich grimmigen Lauftagen in Februar und im März ließ sich keineswegs erahnen, dass wir bald einen Supersommer erleben würden. Den Bonner Marathon habe ich in sehr angenehmer Erinnerung. Ich erlief am 15. April meine zweitbeste Marathonzeit in wunderbarem negative split.
Zwei Wochen später durfte ich meinen Kollegen den Wiesbadener Kurpark zeigen. Hier tummele ich mich gerne.
Ich gönnte mir im Frühsommer erholsame kürzere Einheiten, gerne auch Biebricher Schlosspark.(Foto: Andreas Praefcke, wikipedia.de)
Der Supersommer stellte vielfältige Anforderungen an den gewissenhaften Absolventen von im Marathon-Trainingsplan angeordneten Einheiten. Bis 32 Grad bin ich einsatzfähig. Mit höheren Temperaturen kam ich zunächst nicht klar. Aber früher Beginn und mentale Spielchen ließen mich Erfolge erzielen. Gründlich vorbereitet, stellte ich mich der Berliner Herausforderung. Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich dieses großartige Ereignis erleben durfte.
Im Oktober gönnte ich mir eine schicke Urlaubswoche an der Costa Dorada. Auch drei Kilometer Promenade bilden eine schöne Strecke und bieten schöne Eindrücke.(Foto: Jorge Franganillo, wikipedia.de)
Und dann wird es ja - so Gott will - am 31. Dezember den Silvesterlauf in Puerto del Carmen geben. (Foto: Coola boola, wikipedia.de)