Sonntag, 27. Dezember 2015

Was ich mir 2016 erlaufen möchte: Halbmarathon in Jerusalem und Marathon in Mainz

Morgen darf ich nach Lanzarote aufbrechen, um das Laufjahr 2016 zu eröffnen. Auf dieser Trauminsel werde ich die ersten Einheiten des Plans absolvieren, der mich sicher zum Jerusalemer Halbmarathon am 18. März geleiten soll.

So Gott will, werde ich mich danach auf den Mainzer Marathon am 22. Mai vorbereiten. Ein Plan, der mich mit 4:30 h ins Ziel bringen soll, hat auch die Aufgabe, mich vor übermütigen Hoffnungen auf bislang unerreichte Zeitziele zu schuetzen. Meine beiden Bonner Marathons lief ich in 4:20 und 4:15. Auf keinen Fall möchte ich alles auf die Karte setzen, die sehr reizvolle Vier-Stunden-Marke zu reissen. Der letzte Bonner Auftritt in den trainierten 4:15 lehrte mich diese Lektion.

Im Juli stehen der Wiesbaden Marathon - fuer mich ein drittes Mal die halbe Ration, aber mit 900 Hoehenmetern - und der entzückende Rheingau-Halbmarathon an. Im Rheingau - präzise Oestrich-Winkel - gelang mir in diesem Jahr ein kleines Laufwunder: 115 Minuten hatte ich trainiert; immer noch unerklärbare 109 Minuten sind es geworden.

Montag, 1. Juni 2015

"Ein schöner 'Tatort', aber nur für die Fans von Thiel und Boerne"


"Die Fans des „Tatort“ aus Münster werden am Sonntagabend ihre Freude gehabt haben. Für Krimi-Freunde war es aber mal wieder eine Enttäuschung."

Mehr lesen wir hier.

Zuletzt gelesen: David Baldaccis "The Escape"



"David Baldacci’s new thriller, “The Escape,” opens with a scene that takes readers from zero to 60 in six pages.

Two large storms converging over Kansas knock out the power to the United States Disciplinary Barracks (“America’s foremost military prison,” Baldacci writes), and soon — despite all precautions — the prison’s massive backup generator fails, too. Then, you guessed it: the automatic cell doors pop open, and the prisoners step out."

Mehr lesen wir hier.

Montag, 12. Januar 2015

Zuletzt gelesen: Lee Childs "Personal"


"Someone has taken a shot. At the president of France. In Paris. With a sniper rifle. Like in The Day of the Jackal. But it wasn't Edward Fox. And it wasn't Jack Reacher. Someone else. Who was it? And why? Those are some questions. And Reacher is going to find the answers. By fighting some men. And shooting them. With his bare hands. And some bullets. Jack Reacher."

Die Rezension aus "The Guardian"lesen wir  hier.

"Kommissarin Heller im ZDF: Der Samstagabendkrimi findet seine Form"

"Ein skandinavisch angehauchter Look und weibliche Intuition: Fast hatten wir „Kommissarin Heller“ schon unter „netter Versuch“ abgehakt. Der dritte Fall, „Querschläger“ lässt neue Hoffnung schöpfen."

Dies berichtet die FAZ hier.