So Gott will, werde ich mich danach auf den Mainzer Marathon am 22. Mai vorbereiten. Ein Plan, der mich mit 4:30 h ins Ziel bringen soll, hat auch die Aufgabe, mich vor übermütigen Hoffnungen auf bislang unerreichte Zeitziele zu schuetzen. Meine beiden Bonner Marathons lief ich in 4:20 und 4:15. Auf keinen Fall möchte ich alles auf die Karte setzen, die sehr reizvolle Vier-Stunden-Marke zu reissen. Der letzte Bonner Auftritt in den trainierten 4:15 lehrte mich diese Lektion.
Im Juli stehen der Wiesbaden Marathon - fuer mich ein drittes Mal die halbe Ration, aber mit 900 Hoehenmetern - und der entzückende Rheingau-Halbmarathon an. Im Rheingau - präzise Oestrich-Winkel - gelang mir in diesem Jahr ein kleines Laufwunder: 115 Minuten hatte ich trainiert; immer noch unerklärbare 109 Minuten sind es geworden.
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